Gesundheit


Das Thema Gesundheit ist eng verbunden mit unserer Ernährung und spielt eine größere Rolle als die meisten von uns denken. Sicherlich spielen da auch noch andere Faktoren wie z.B. Umwelteinflüsse, Lebensmittelverpackungen, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Impfungen, Medikamente, Strahlenbelastung und der eigene Körper (im Verbund Körper, Geist & Seele) eine Rolle, dennoch die Ernährung spielt heutzutage eine wesentliche Rolle! Es gibt viele Mythen, die über Jahre durch Medien, Politik, Milch-, Fleisch- und Pharmaindustrie und Lobbyismus entstanden sind. Leider haben sie sich in den Köpfen der Menschen verankert. Viele Leute denken das Fleisch, Fisch und tierische Produkte gesund und optimal für uns sind. Leider bekommen wir dieses "Wissen" schon als Kind beigebracht. Aber nur weil wir diesen Wissen sehr oft gehört und wiederholt haben, ist es noch lange nicht die Wahrheit. Es gibt eine Vielzahl von Studien (z.B. die China Study) die belegen, dass der Konsum von tierischen Eiweißen, Fetten, Cholesterin sowie Kasein aus Fleisch, Fisch, Eier und Milch für den Menschen ungeeignet, schädlich und Auslöser für die heutigen Zivilisationskrankheiten (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Krebs usw.) ist. 

„Lass die Nahrung deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung!"  Hippokrates (460-377 v. Chr.) 
 
Sind wir wirklich Fleischfresser?
Wir Menschen haben zwar in den letzten Jahrtausenden erlernt Waffen einzusetzen um zu Jagen, doch sind wir von Natur aus nicht in der Lage, ein Tier mit bloßen Händen zu fangen, es zu töten und es roh zu verzehren. Raubtiere haben einen sehr kurzen Magen-, Darmtrakt, mit einem hohen Salzsäureanteil, damit das verfaulende, toxisch wirkende Fleisch sehr schnell verdaut und wieder ausgeschieden werden kann. Bei uns Menschen dagegen, ist der Magen-, Darmtrakt sehr lang, um Obst und Gemüse zu verdauen. Außerdem haben Raubtiere Reißzähne und wir Menschen Mahlzähne, um Planzen zu zerkleinern. Wir Menschen sind also von unser Anatomie her ein Frucht- und Knollenfresser und von unsere Menschheitsgeschichte auch. Wir können sie um 50 Mio. Jahre zurückverfolgen, davon waren wir 45 Mio. Jahre reine Pflanzenfresser! 

„Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung“  Albert Einstein (1879-1955)

Fleischkonsum (Wurst, Streichwurst, Wiener, Steak, Burger usw.)
Das Fleisch was heutzutage auf unseren Tellern landet hat nichts mehr mit gesunder Ernährung zu tun. Die Tiere sind überzüchtet, sie leben in immer größeren Gruppen, in immer kleineren Buchten oder Käfigen, bekommen dadurch sehr viel Antibiotika und Impfungen, damit sie nicht krank werden. Dennoch wird ein Großteil von ihnen trotzdem krank. Es geht mit Husten, offenen Gelenken, abgefressenen Ohren oder Schwänzen los und hört bei anderen schweren Erkrankungen wie Botulismus und BSE auf. Diese sogenannten "Nutztiere", werden artfremd (z.B. mit Tiermehl, obwohl sie Pflanzenfresser sind) und mit genmanipulierten und pestizidbelasteten Pflanzen gefüttert. Dies ist leider die günstigste Variante. Das ist aber auch nicht gesund für die Tiere. Nachdem diese Tiere also ein kurzes, ungesundes und artfremdes Leben hatten, werden Sie im Schlachthaus umgebracht. Dabei sehen sie wie die Tiere vor ihnen, vor Schmerzen brüllen und qualvoll getötet werden. Sie haben Angst und Stresshormone werden im ganzen Körper freigesetzt. Diese findet man zusammen mit den anderen Rückständen der Ernährung, der Medikamente und der Erkrankungen, im Fleisch. Da das Fleisch uns so roh aber nicht schmecken und gefallen würde, kommen jetzt z.B.: noch Farbstoffe, Chemikalien, Konservierungsstoffe, Gewürze und meist auch die Fekalien der Tiere dazu. Nur so sieht das Fleisch oder die Wurst schön aus, riecht besser, hat eine bessere Konsistenz und schmeckt uns überhaupt erst. Wenn wir Glück haben, kaufen wir jetzt direkt nach der Verarbeitung das angeblich "gesunde" Fleisch. Wenn wir Pech haben ist es lange überlagert, wider mit neuen Farbstoffen, Chemikalien und Gewürzen versetzt um dann weiterverkauft zu werden.

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"Wenn der moderne Mensch die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müsste, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Ungemessene steigen." 
Christian Morgenstern (1871-1914)
 
Milchkonsum (von Joghurt, Käse, Sahne, Quark usw.)
Wir Menschen sind die einzige Spezies auf der ganzen Welt, die artfremde Muttermilch von anderen Lebewesen trinken. Wir benötigen wie alle anderen Säugetiere nur als Säugling und im Kleinkindalter Milch von der eigenen Mutter. Kuhmilch ist in keinem Stadion des Lebens, weder für Babys und Kinder, noch für Heranwachsende oder für Erwachsende Menschen geeignet oder notwendig. Eine normale Kuh würde normalerweise 4 bis 8 Liter Milch am Tag für ihr Kalb produzieren. Wohl gemerkt, für ihr Kalb und nicht für uns. Da dies heutzutage unseren Michlkonsum nicht annähernd decken könnte, gibt es viele Methoden um die Milchproduktion der Kuh zu erhöhen. Durch eine Mischung aus Qualzüchtung, künstlichen Dauerschwangerschaften, Hormon- und Antibiotikazugaben geben Kühe in der Massentierhaltung 30 bis 40 Liter Milch am Tag. Manche sogenannten "Turbokühe" schaffen 90 Liter am Tag. Die Kühe leiden und haben ständig Euterentzündungen, was dazu führt, dass im Schnitt 1 Tropfen Eiter in einem Glas Kuhmilch zu finden ist. Wir trinken diesen Hormoncocktail täglich mit Folgen. Die meisten Menschen leiden unter Lactoseintoleranz, weil ihnen die Enzyme fehlen um den Milchzucker zu verdauen, in den letzten Jahrhunderten hat sich dieses Enzym in den Industrieländern verändert. Einige Menschen vertragen heute Milchprodukte und die anderen dagegen wissen nicht, dass sie die Milch nicht vertragen. Das zeigt sich meist durch verschiedene Arten von Allergien, die durch die Milch ausgelöst werden. Die Jugendlichen in der Pubertät, welche ohnehin einen Hormonüberschuss haben, trinken die mit Hormonen überflutete Milch und bekommen Pickel und Akne. Die meisten von uns denken, wir benötigen die Milch wegen dem Kalzium, für starke Knochen. Aber es passiert genau das Gegenteil. Unser Körper bildet selber genügend Kalzium, da wir das zusätzliche Kalzium jedoch nicht verdauen können, kommt es zur Osteoporose. So wie für uns die eigene Muttermilch, sollte die Milch der Kuh, allein den Kälbern zur Verfügung stehen. Es gibt unzählige anerkannte Studien die sich mit diesem Thema befassen und zeigen wie ungesund die Milch für uns ist.

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Fischkonsum
Es ist kein Geheimnis, dass wir Menschen seit Jahrzehnten schwer ins Gleichgewicht der Meere und Ozeane eingreifen. Überfischung, Verschmutzungen durch mio. Tonnen von Müll oder Öl machen des öfteren Schlagzeilen. Trotzdem bestehen wir Menschen darauf immer mehr und billiger mit dem Fischfang fortzufahren. Fische und auch andere Meeresbewohner werden mit riesigen Netzen gefangen und auf Schiffe gezehrt. Sie ersticken über Stunden an der Luft. Wer schon mal aus Spaß mit dem Kopf unter Wasser getaucht wurde und Panik bekam, kann sich im entferntesten Sinne in die Lage eines erstickenden Fisches versetzen. Die Tiere werden häufig sofort auf den Schiffen weiterverarbeitet. Das heißt, sie werden lebendig (falls sie nicht vorher schon qualvoll erstickt sind) zerstückelt. In China gibt riesige Lachszuchtbecken mit mio. Tieren auf engstem Raum. Da sie in Gefangenschaft nicht die übliche Farbe wie ihre in Freiheit lebenden Artgenossen haben, wird chemisch nachgeholfen. Auch der Glaube, wir bräuchten das Jod (siehe nächstes Thema) von den Fischen ist falsch. Außerdem ist Fisch mit Quecksilber belastet. Das giftige chemische Element wird vor allem durch Kohleverbrennung, die Produktion von Chlor, Zementwerke oder die Gewinnung von Gold freigesetzt. Als Gas gelangt der Schadstoff in die Luft und landet letztendlich in Gewässern und Meeren.

 Der Jodschwindel
Wussten Sie, dass in Deutschland den Nahrungsmitteln künstlich Jod zugefügt wird? Das praktisch jedes Lebensmittel jodiert ist - propagiert vom Bundesgesundheitsamt. Jod ist ein Spurenelement, das für die Hormonproduktion der Schilddrüse benötigt wird. Richtig ist, dass es für den Menschen lebenswichtig ist. Allerdings nur in einer sehr geringen Menge. Zuviel Jod ist allerdings viel schädlicher als ein Mangel und kann Auslöser von schwerwiegenden Krankheiten sein. Alles zum Thema Jod finden sie hier.

"Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück."
Pythagoras von Samos (570 - 500 v. Chr.)


Zivilisationskrankheiten 
Es gibt hunderte von Studien (z.B. die China Study) die belegen, dass der Konsum von tierischen Eiweißen, Fetten, Cholesterin sowie Kasein aus Fleisch, Fisch, Eier und Milch für den Menschen ungeeignet, schädlich und Auslöser für die heutigen Zivilisationskrankheiten (z.B. Gicht, Alzheimer, Osteoporose, Diabetes, Cholesterin, verschiedene Krebserkrankungen, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Impotenz, Nieren- und Harnkrankheiten, Augenkrankheiten usw.) ist. Aber auch raffinierte Mehl-, Salz- und Zuckersorten und alle anderen industiell hergestellten Nahrungsmittel fördern viele dieser Krankheiten.
Diese ernährungsbedingten Krankheiten verursachen allein in Deutschland Kosten von vielen Milliarden Euro im Jahr und könnten durch eine Ernährungsumstellung drastisch verringert werden und zu einer viel besseren Lebensqualität führen. Sehr viele Menschen haben Angst davor an AIDS zu erkranken, dabei ist die Warscheinlichkeit an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben 20 mal so hoch. Daher ist es so wichtig, den Konsum von tierischen, raffinierten und stark verarbeiteten Lebensmitteln besonders aus gesundheitlicher Sicht zu überdenken und auf ein Minimum zu reduzieren oder ganz einzustellen. 
Gleichzeitig erwiesen ist auch, dass die meisten der genannten Erkrankungen, bei Menschen die in Gebieten ohne oder mit geringem Milch- und Fleischkonsum leben (z.B. China oder Indien), nur in minimalen Prozentsätzen auftreten.

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"Ärzte geben Medikamente, von denen sie wenig wissen, in Menschenleiber, 
von denen sie noch weniger wissen, zur Behandlung von Krankheiten, 
von denen sie überhaupt nichts wissen."  Voltaire (1694-1778)

Vegane Ernährung
Eine vollwertige vegane Ernährung, ist die gesündeste und artgerechteste Ernährungsform für den Menschen. Die rein pflanzliche Ernährung ist für Menschen aller Altersstufen geeignet, d.h. für Schwangere, Stillende, Kleinkinder, Kinder, Heranwachsende, Sportler, Erwachsene und Senioren. Durch eine rein pflanzliche und vollwertige Ernährung bekommt man alle Vitamine und Nährstoffe die unser Körper für ein gesundes, vitales und langes Leben benötigt.
"Die American Dietetic Association (die weltweit größte und renommierteste Gesellschaft für Ernährung) ist der Ansicht, dass eine gut geplante vegetarische Ernährungsform, einschliesslich einer komplett veganen Ernährungsform, gesund sind, ernährungsphysiologisch bedarfsgerecht sind und gesundheitliche Vorteile in der Prävention und der Behandlung bestimmter Krankheiten bieten. Eine gut geplante vegetarische Ernährungsform ist für Menschen aller Altersstufen geeignet, einschliesslich für Schwangere, Stillende, Kleinkinder, Kinder, Heranwachsende und Sportler."
Im Juli 2009 in der Zeitschrift Journal of the American Dietetic Association veröffentlichte.
Wir als vegane Ernährungsberater empehlen allen, es einmal auszuprobieren sich vollwertig vegan zu ernähren und an sich selber zu beobachten wie gut es dem eigenem Körper nach ein paar Wochen tut. (Wir helfen euch gern bei der Ernährungsumstellung.)
 
 weitere Infos:
 
 Die wichtigsten Ernährungsregeln
  • Essen und Trinken generell von einander trennen, am besten 30 Minuten vor der Mahlzeit und dann erst wieder 2 Stunden nach der Mahlzeit
  • Immer Rohes vor gekochtem essen
  • Richtig kauen, damit das Essen eingespeichelt wird, auch beim Trinken von Smoothies kauen
  • Zeit nehmen und in Ruhe essen 
  • Raffinierten Zucker, Weissmehl und industriell verarbeitete Nahrungsmittel eher selten essen oder wenn möglich ganz darauf verzichten
  • So abwechslungsreich wie möglich essen mit frischen Früchten, Gemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen, Körnern, Saaten und Vollkornprodukten
  • Uhrzeiten einhalten: Frühstück zwischen 6:00 und 9:00 Uhr; Mittag zwischen 11:00 und 13:00 Uhr; Abend zwischen 17:00 und 19:00 Uhr, auf jedenfall 2 Stunden vor dem Schlafen gehen und optimaler weise nie nach 20:00 Uhr essen
  • Den Magen nur bis zu drei Vierteln füllen
  • Vitamin-C-haltige Gemüsesorten zu den Mahlzeiten kombinieren, um die Eisenaufnahme zu erhöhen
Trotz unserer Regeln, immer auf den eigenen Körper hören (bei Durst trinken, wenn man hunger hat essen, wenn man satt ist nicht essen), da jeder Mensch anders is(s)t.

Mangel von bestimmten Nährstoffen
Häufig wird die vegane Ernährung mit Mangelerscheinungen verbunden. Vorturteile wie, Veganer leiden chronisch unter Eisen-, B12-, Eiweiß- und Protein-Mangel sind häufig zu hören. Unter Vorraussetzung einer abwechslungsreichen, vollwertigen und möglichst naturbelassenen rein pflanzlichen Ernährung sind diese Vorurteile unbegründet.

Vitamin B12
Das Thema B12 gilt als ein häufiger Kritikpunkt, wenn es um eine vegane Ernährung geht. Es werden viele Vermutungen und Unwahrheiten verbreitet. Der B12 Mangel betrifft die gesamte Bevölkerung. Da B12 nur in einer gesunden Darmflora resorbiert wird, haben besonders Menschen mit einer gestörten Darmflora, zu denen Mischköstler zählen, einen Vitamin-B12 Mangel. In der Massentierhaltung wird fast ausschließlich den Tieren B12 gespritzt, da es günstiger ist als die Tiere auf der Wiese grasen zu lassen, wo sie B12 über Backterien im Gras und Wildkräutern aufnehmen können. Auch der Konsum von viel Fleisch kann so den B12 Bedarf nicht decken, schädigt aber dafür unseren Körper (Zivilisationskrankheiten). Da ein B12 Mangel als Folge einer gestörten oder ungesunden Darmflora auftritt, sind also besonders Mischköstler und nicht wie so oft behauptet Veganer betroffen. Durch den Konsum tierischer Produkte, welche im Darm toxisch wirken und geradezu faulen, wird die Darmflora erheblich gestört. Die Resorpion von B12 ist damit gestört und ein Mangel entsteht.
Jedoch eine vollwertige, möglichst unbelastete pflanzliche Ernährung, trägt einen großen Teil zu einer gesunden Darmflora und der damit verbundenen Resorption von B12 bei. Unabhängig davon was wir essen, ist auch entscheidend wie wir essen. Die B12 Resorption in unserem Darm ist an den "Intrinsischen Faktor" gekoppelt. Dieser Faktor ensteht in unserem Magen unter folgender Bedingung. Es muss genügend und qualitativ hochwertige Magensäure vorhanden sein. Erst dann entsteht der Intrinsische Faktor und B12 kann am Übergang vom Dünn- zum Dickdarm resorbiert werden. Das bedeutet: Wenn wir z.B. zum Essen etwas trinken, verdünnen wir unsere Magensäure und verringern damit ihre Qualität. Da die meisten Menschen zuviel und zu oft essen haben sie in der Relation gesehn zu wenig Magensäure und der Intrinsische Faktor wird nicht gebildet. Es ensteht ebenfalls ein B12 Mangel.
Also essen und trinken immer trennen und ab und an einfach mal ungewaschenes Obst, Gemüse oder Wildkräuter essen, da dort die B12 bildenden Mikroorganismen drauf sind. Wer das nicht möchte, kann ab und an Nori-Algen, Chlorella-Algen, Sauerkraut oder fermentierte Sojaprodukte essen. Wer dennoch Angst hat einen B12 Mangel zu bekommen sollte lieber auf Nummer sicher gehen und kann gern ein Präparat nehmen. Lieber Vitamin B12 sublimentieren als später die Ursachen eines B12 Mangels in kauf zu nehmen.

Eisen
Eisen ist wichtig für den Sauerstofftransport im Blut, und bestimmmt damit maßgeblich unsere Leistungsfähigkeit. Deshalb setzen auch viele Bodybuilder auf einen hohen Fleischanteil in ihrer Ernährung. Außerdem spielt es eine wichtige Rolle bei der Zellversorgung und in unserem Immunsystem. Eisen ist unverzichtbar für unser Überleben. Neben den vielseitigen positiven Effekten auf unsere Gesundheit dienen grüne Blattgemüse wie Grünkohl, Spinat, Chicoree hervorragend als Eisenlieferanten. Auch Rucola, Sprossen, Dill, Oregano, Melisse, Brennesseln, Löwenzahn, Basilikum, Majoran, Sauerampfer und viele andere Gemüse, Hülsenfrüchte, Kräuter und Gewürze bieten ausreichend Eisen. Kombiniert man diese Eisenlieferanten mit Vitamin C (z.B. Paprika) wird die Eisenverfügbarkeit nochmal erhöht.
Es gibt also genügend und vor allem vielseitige pflanzliche Eisenlieferanten somit kann das Vorurteil, Veganer leiden unter einem Eisenmangel widerlegt werden. Des weiteren kann man nicht oft genug an die negativen Einflüsse von Fleischkonsum auf die Gesundheit erinnern (Zivilisationskrankheiten). Fleisch zu konsumieren um genügend Eisen zu erhalten ist also ein gesundheitlicher Trugschluss.

Protein/Eiweiss
Proteine sind komplexe Aminosäureketten und ein Baustoff unserer Zellen, Organe, Muskeln und auch Knochen. Wir benötigen Proteine zum leben, es geht viel mehr um die die Menge und Art. Tierisches Protein (Casein) hat sich in der china study schon bei geringem Konsum als Wachstumsfaktor von Tumoren und Auslöser von Krebs herausgestellt. Je mehr tiersches Protein konsumiert wurde desto schneller wuchsen Tumorzellen. Die in den letzten Jahrzehnten angestiegene Proteinaufnahme hat große gesundheitlicheNachteile für den Menschen und ist dadurch Auslöser fast aller Zivilisationskrankheiten. Die Menschen essen heute mehr, öfter, falsch und sind körperlich immerweniger aktiv. Jedoch der Konsum von pflanzlichen, höherwertigerem Protein stoppte das Tumorwachstum. Ernährt man sich rein pflanzlich bezieht man einen umfangreichen gesundheitlichen Nutzen.Hervorrangene pflanzliche Proteinlieferanten sind z.B. Hülsenfrüchte, Getreide, Tofu und Nüsse.

Antioxidantien
Durch Stress, falsche Ernährung, Schlafmangel oder Zigarettenrauch, sogar wenn wir atmen laufen in unserem Körper Vorgänge ab die man Oxidation nennt. Bei dieser Oxidation entstehen sogenannte freie Radikale. Unser Körper kann eine gewisse Menge dieser freien Radikale abfangen. Wenn jedoch zuviele freie Radikale entstehen, können sie uns schaden. Antioxidantien helfen uns, mit freien Radikalen fertig zu werden. Sie wirken Oxidationsvorgängen entgegen und können so freie Radikale unschädlich machen. Sie verringern außerdem auch den Oxidationsstress der am Alterungsprozess der Zellen beteiligt ist. Antioxidantien halten uns im wahrsten Sinne des Wortes jung und stärken unsere Abwehrkräfte. Sie sind zahlreich in allen Obst-, Gemüse- und Getreidesorten vorhanden. Im Obst und Gemüse befinden sie sich direkt unter der Schale, daher sind die Schalen so besonders gesund. Beim Getreide befinden sich die Antioxidantien in den Randschichten des Getreidekorns, deshalb ist es zu empfehlen, frisches Vollkorngetreide zu verwenden. Am besten ist es, dieses selbst zu schroten oder zu mahlen und sofort zu verarbeiten. Zu den bekanntesten Antioxidantien zählen die Vitamine C und E, Carotinoide (z. B. Beta-Carotin), welche besonders in Paprika und Möhren vorkommen. Auch Schokolade mit Kakaoanteil enthält Antioxidantien, dabei gilt je höher der Kakaogehalt der Schokolade, umso mehr wertvolle Antioxidantien sind enthalten. Wer sich vegan und abwechslungreich ernährt, nimmt eine Fülle von Antioxidantien auf und kann sich damit gesund und sogar jung halten.

Fettsäurentext folgt...

Was meint die China Study?
Nahrungsmittel bestehen aus tausenden chemischen Substanzen, treffen diese auf unseren Speichel also Körper, entsteht eine ware Symphonie aus hochkomplexen chemischen Vorgängen. Unser Körper ist ein Wunder und versorgt sich stehts jeder Situation angepasst, mit den wichtigsten Nährstoffen. Er entzieht speichert, wandelt um, scheidet aus. Es ist unmöglich ein Urteil über die Gesundheit eines Menschen zu fällen indem man einzelne isolierte Nährstoffe betrachtet und nicht das gesamte Bild erforschen möchte. Wir werden nie alle Zusammenhänge 100%ig verstehen, aber wir können unser Leben und unsere Gesundheit aktiv mit einer rein pflanzlichen Ernährung zum positiven verändern.

Macht Impfen Sinn?
Ein weiterer Industriezweig der nur Geld verdienen möchte, sehr viel Geld. Daher werden weder die meisten Ärzte, noch die Phamaindustrie zugeben das impfen keinen Sinn macht. Impfungen schützen nicht vor Krankheiten, im Gegenteil, Impfungen haben Nebenwirkungen. Es gibt keine Studien die belegen das Impfungen gegen Krankheiten schützen oder sie verhindern. Ärzte lernen im Studium nichts übers Impfen und die Inhaltsstoffe sind nicht mal auf ihre Langzeitwirkung getestet. Daraus ergeben sich neue Krankheiten, womit die Pharmaindustrie das ganze Leben mit uns Geld verdient. Die Schäden die durch Impfen entstehen werden vor der Öffentlichkeit geheim gehalten oder so ausgelegt, dass es nicht am Impfen liegt. 

weitere Infos:
"Ich weiß nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht und 
etwas Ungeheuerliches geschaffen habe."
Edward Jenner (1749-1823), "Erfinder der Impfungen" 

Ausleitung von Impfstoffen:


Zahnpasten vergiften uns, welche Alternativen gibt es?
2 bis 3 mal täglich jeweils 3 Minuten sollen wir uns die Zähne putzen. So wird es uns schon seit der frühsten Kindheit vorgeschrieben. Das wir uns aber dabei jedes mal ein bisschen mehr vergiften erzählt uns niemand. In den tausenden verschiedenen Zahnpasten sind unzählige Gifte (Inhaltsstoffe) enthalten. Fast jede Zahnpasta beinhaltet Fluorid, welches Langzeitschäden in unserem Gehirn verursacht. Fluorid wird überall als Kariesvorbeuge umworben, was allerdings durch zahlreiche Studien wiederlegt ist. Was niemand umwirbt ist, dass Fluorid gleichzeitig Rattengift ist. Nicht nur das wir giftige Stoffe aufnehmen, sie gelangen durch die Mundschleimhaut auch viel einfacher in unser Blut und werden nicht über die Organe wie Leber abgebaut. Nicht nur mit was wir uns die Zähne putzen, sondern auch wie ist eigentlich völlig unlogisch. Man hört ständig, man solle sich nach dem Essen sofort die Zähne putzen um Karies vorzubeugen. Dabei schädigen wir aber unsere Zähne enorm, denn durch Speisen und Getränke wird der Zahnschmelz aufgeweicht. Werden dann noch die Zähne geputzt, wird der weiche Zahnschmelz mechanisch abgerieben und das schwächt die Zähne. Daher ist das Putzen vor der Mahlzeit zu empfehlen.
Trotz großer Zahnhygiene fallen Menschen irgendwann Zähne aus und sie bekommen eine Protese, warum ist das so und warum passiert es den Tieren nicht obwohl sie sich gar nicht die Zähne putzen? Das liegt zum großen Teil an der artfremden Ernährung da unsere Zähne einfach nicht für Fleisch, Zucker usw. geeignet sind. Vergleicht man unsere Zähne z.B. mal mit dem Werkzeug eines Schmiedes, den Hammer. Der Hammer wird vom Schmied jahrelang auf das glühende Eisen gehauen und nutzt sich kaum ab. Geht der Schmied aber in den Steinbruch und schlägt er den Hammer auf Felsen, wird dieser sich schnell abnutzen und kaputt gehen.Wir müssen also aufpassen für was wir unsere Werkzeuge Zähne benutzen.
Wie schaffen es Tiere ihre Zähne zu erhalten? Schafe und Pferde z.B. fressen artgerecht Gras, Heu und Stroh. Intuitiv fressen sie aber auch Wildkräuter, diese haben eine antibakterielle Wirkung und setzen sich in den Zahnzwischenräumen ab. Außerdem haben fast alle Wilkräuter auch noch eine gesundheitsfördernde Wirkung, zusätzlich zur Zahnpflege. Ohne Frage, Zähne putzen ist wichtig, aber wie lautet die Alternative? Dieses Video beschreibt unter anderem, wie man sich einfach ein gesundes Zahnpulver aus Ingwer, Natron, Birkenrinde und Pfefferminzblättern herstellen kann.
Zwei emphelenswerte Kaufalternativen sind die Mineralstoff-Zahncreme von Logodent Naturkosmetik und die Zahncreme mit Bio-Echninacea & Propolis von Lavera Naturkosmetik. 

Entgifte deinen Körper!
Entgiften betrifft alle Menschen, gerade in unserem westlich geprägten Ernährungsstil ist unser Körper vielen Giften und Abfallstoffen ausgesetzt. Die meisten Menschen kümmern sich nicht oder nur unzureichend um die Reinigung und Entgiftung ihres Körpers und wundern sich, dass sie z.B. an Darmkrebs erkranken. Ein gutes Beispiel ist die allseits befürchtete Darmspieglung bei Männern über 40. Darmreinigungen und Spülungen sind unglaublich gute Methoden den Darm zu entschlacken und von Unreinheiten zu befreien. Solche Reinigungen aber einmalig im Leben durchzuführen, ist viel zu wenig. Entgiftungen sind krankheitsvorbeugend und sollten eine wichtige Rolle zur Erhaltung der eigenen Gesundheit spielen. Ein gutes Video um sich über Entgiftungen zu informieren gibt es hier vom Alpenparlament.
Säure-Basen-Tabelle
Hier geht es zur Säure-Basen-Tabelle vom Zentrum der Gesundheit.
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